Aktuelles

film ab: die lesung von simone buchholz

Das Video der Lesung von Simone Buchholz ist da! Und es fängt ganz wunderbar die Stimmung an dem Abend Ende Januar 2023 ein, als die Autorin ihren Roman 'Unsterblich sind nur die anderen' (Suhrkamp) bei uns vorgestellt hat. Zu Beginn verriet die Wahl-Hamburgerin, dass sie, wenn sie am Dortmunder Hauptbahnhof einfährt und das leuchtende U sieht, sich auch gut vorstellen könnte, hier zu leben. Und von hanseatischer Reserviertheit war dann auch wirklich überhaupt keine Spur.

der manotti-sound - live und in farbe bei transfer.

Dominique Manotti und Iris Konopik (l.) bei transfer. bücher und medien.
Der Film zur Lesung ist jetzt online: Dominique Manotti, meisterliche Autorin des politischen Kriminalromans aus Frankreich, gab sich am 30.09.2021 zum zweiten Mal die Ehre bei transfer. Und dieses zweite Mal war auch ein sehr besonderes erstes Mal: die erste Lesung bei transfer nach einer langen Pause. Die Stimmung war dementsprechend gut: Alle Anwesenden freuten sich spürbar, endlich wieder "hautnah" Literatur mitzuerleben.

am 21.01. wegen inventur nur bis 13 uhr geöffnet

Anfang des Jahres ist Zeit für eine Zwischenbilanz: Am Samstag, den 21.01.2023 machen wir Inventur. Aus diesem Grund ist unsere Buchhandlung nur vormittags geöffnet: in der Zeit von 09:30 bis 13 Uhr. Am Montag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da!

frohe feiertage!

Liebe KundInnen und FreundInnen, ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende entgegen, und so wünschen wir Ihnen über Weihnachten eine besonders schöne und entspannte Zeit. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Verbundenheit zu transfer. und freuen uns auf das neue Jahr mit Ihnen! An Heiligabend und Silvester haben wir von 9:30 bis 13:00 Uhr für Sie geöffnet. Zwischen den Jahren sind wir zu den üblichen Öffnungzeiten für Sie da. Es grüßt Sie herzlich: Ihr Team transfer.

der apfel fällt nicht weit vom stamm

Das Buch "All Surface" liegt aufgeschlagen auf einem Holztisch
Die Initialzündung war 'Das große Graffiti-Lexikon' (Schwarzkopf & Schwarzkopf), das Sascha Blasche als Jugendlicher geschenkt bekam. Bis dahin hatte er, der sich bereits mit zarten acht Jahren für Graffiti zu interessieren begann, hauptsächlich "graue Literatur" zum Thema in die Finger bekommen, also selbstgemachte Publikationen, die nicht im Buchhandel vertrieben werden.

Seiten