Andreas Platthaus porträtiert Lyonel Feininger: am 01.09.21 stellt er sein Buch über den Maler in Dortmund vor. Der Autor ist Leiter des Ressorts Literatur und Literarisches Leben bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und auch als Experte für Comics bekannt. Daher wurde sein Interesse für Lyonel Feininger geweckt, denn der verdiente sein Geld am Anfang seiner Karriere als Karikaturist. Bekannt wurde der Expressionist - und ist es noch heute, 150 Jahre nach seiner Geburt - als Meister am Bauhaus und einer der wichtigsten Maler der klassischen Moderne.
Der Phoenix-See und transfer. sind nicht einfach nur Nachbarn. Beide tragen seit zehn Jahren maßgeblich zur Attraktivität unseres Stadtteils bei. Kein Wunder also, dass ein neues Foto-Buch über den Phoenix-See bei uns ganz groß in Szene gesetzt wird: Wir haben unsere Leinwand hervorgeholt und zeigen ausgewählte Fotografien aus 'Der Phoenix-See hat zu viele Inseln' vom 24.08. bis 08.09.2021 bei uns im Schaufenster. Die Bilder werden uns von der Fotografin Jutta Schmidt zur Verfügung gestellt.
Die Tafel bringen wahrscheinlich die wenigsten mit Büchern in Verbindung, aber es ist tatsächlich so, dass die Tafel neben ihrer wertvollen Arbeit in Sachen Versorgung mit Lebensmitteln sich auch um die Versorgung mit Lesestoff kümmert – und transfer. unterstützt die Dortmunder Tafel dabei schon seit längerem tatkräftig. Eine wichtige Rolle spielt bei dieser Kooperation auch die Selbst.Los!
Bei uns ist ja zum Glück alles trocken geblieben, aber andere erleben einen absoluten Albtraum: die Buchhandlung überflutet, Bücher durch Wasser und Schlamm zerstört, die Einrichtung verwüstet – mindestens 15 Buchhandlungen in NRW und Rheinland-Pfalz ist es während des Hochwassers Mitte Juli so ergangen. Wir möchten den betroffenen Kolleginnen und Kollegen helfen und haben uns daher zu einer Spende entschlossen. Und weil in diesem Fall gilt: je mehr desto besser, rufen wir dazu auf, ebenfalls an das Sozialwerk des Deutschen Buchhandels zu spenden, das sich "für unverschuldet in Not geratene Angehörige der Branche" einsetzt.
Richtig - und damit heute genau 10 Jahre! Warum also der Umweg über die ganze Rechnerei? Ganz einfach: weil wir gerne mit Ihnen so richtig groß gefeiert hätten - und das geht leider noch nicht. Pandemie und so, Sie wissen schon und begrüßen das wahrscheinlich sogar selbst. Wir hoffen jedoch, mit unserer obigen Jahresprognose nicht ganz falsch zu liegen und insofern - versprochen - gibt es dann 2022 eine richtige Geburtstagsfeier. Mit allem Drum und Dran, wir lassen uns was einfallen. Im Übrigen ist jeder Geburtstag so gut wie der andere und man ist so alt wie man sich fühlt. transfer.
