transfer. touren - hörde zur zeit der ruhrbesetzung 1923

1923 besetzten französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Ein Grund: Deutschland war nach dem 1. Weltkrieg mit den Reparationszahlungen in Verzug geraten.  Auch in Hörde wurden Soldaten einquartiert und das alltägliche Leben kam durch die Anwesenheit der Besatzer fast zum Erliegen. Die östliche Grenze des besetzten Gebietes war Berghofen (Schwerte war „unbesetzt“) und es gab Verkehrssperren und Visazwang.
Der Historiker und Autor Kai Schäder B.A. hat sich intensiv mit der Geschichte Hördes zur Zeit der französischen Besetzung beschäftigt. Gehen Sie mit ihm auf einen interessanten Spaziergang - gefahrlos aber voller spannender Geschichten.
Anschließend laden wir zu Kaffee oder Tee in die Buchhandlung.   

Foto: Bundesarchiv
 
Tickets zu unseren transfer. touren gibt es bei uns im Webshop oder in der Buchhandlung.

Treffpunkt: 13.30 Uhr in der Buchhandlung Dauer: ca. 90 Minuten bis 15.00 Uhr
(Für Gruppen ab 10 Personen vereinbaren wir gern Wunschtermine für diese Tour.)