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bierpremiere bei transfer - die hörder fackel brennt wieder

Hörder Fackel, Bier, Craftbier, Craft Beer, Dortmunder Bier

Am 23. Juni 2017 verwandelte sich unsere Buchhandlung in ein Freiluftbüdchen...
In unserem kleinen Film bekommen Sie einen Eindruck von der tollen Stimmung, denn unserer Einladung zur Verkostung folgten über 100 Gäste, die Buchhandlung war rappelvoll! Den meisten schmeckte das Probierglas so gut, dass direkt eine ganze Flasche "Hörder Fackel" mit musste. Und was gut ist, spricht sich rum: Unsere ersten 500 Flaschen waren innerhalb von 10 Tagen ausverkauft und die Liste an Vorbestellungen wurde rasch dreistellig. Jetzt ist der erste Nachschub da, die Hörder Fackel - sie brennt wieder!
Nicht am Alten festhalten, sondern sich daran erinnern und das Neue mittragen: Das ist der Hintergedanke zur "Hörder Fackel", dem ersten Craft-Bier aus unserem Viertel. Bis 2004 prägte die meterhohe Flamme der "Hörder Fackel" allabendlich den Himmel des Dortmunder Südens. Wo über 30 Jahre der fast 100 Meter hohe Schornstein das bei der Stahlerzeugung anfallende Konvertergas verbrannte, plätschert heute das Wasser des Phoenixsees. Hörde hat sich verwandelt in den letzten Jahren: Früher Stahl, Lärm und schmutzige Luft, heute Wohnen und Arbeiten am Wasser, saubere Emscher und viel Grün - ein Ort, den die Dortmunder und Nachbarn aufsuchen, um sich zu erholen.
Kai Schäder, Autor von "675 Jahre Hörde", will das alte und das neue Hörde zusammenbringen, mit einem Produkt, das Dortmund seit jeher ausgemacht hat: Ein richtig gutes Bier!

20170703_aktuelles_hoerder_fackel.jpgHier aufgewachsen, hat Kai Schäder den Strukturwandel mit eigenen Augen gesehen und beobachtet: "Spricht man mit alteingesessenen Hördern über die „neuen“ Menschen am See, erkennt man oft Ratlosigkeit in den Gesichtern. Der "See-Bürger" scheint allzu oft noch als eine fremde, unbekannte Spezies wahrgenommen zu werden, dem noch niemand so recht begegnet ist. Kennen die See-Bürger denn die alten Hörder?", fragt er in seiner Rede zur Bierpremiere.
Diese Schere zwischen alt und neu möchte er schließen, möchte Geschichte vermitteln mit einem Produkt, das schmeckt und verbindet.
Die "Hörder Fackel" ist ein Export-Bier, weil, so Schäder: "Export und Dortmund eng verknüpft sind und auch, weil ich selbst am liebsten Export trinke". Dieses Bier ist bernsteinfarben und untergärig mit einem kräftigen Geschmack nach Hopfen.
Unseren Gästen schmeckte es gut, das neue Bier: süffig und herb, einfach lecker, ein tolles Feierabendbier.
Exportbiere wurden ursprünglich tatsächlich für den Export gebraut, der Alkoholwert war etwas höher, die Biere waren länger haltbar und somit transportierbar.

Und jetzt kann auch die "Hörder Fackel" über die Grenzen Dortmunds hinaus die Geschichte unseres Stadtteils erzählen: Ungefiltert und nicht pasteurisiert, mit 5% Alkoholgehalt, handgebraut von der Mäckinger Brau-Manufaktur und abgefüllt in einer stattlichen 0,75-Liter-Flasche.
Und exklusiv erhältlich bei transfer. zum Einführungspreis von 7 Euro pro Flasche, Sie können es auch gern in unserem Webshop bestellen!
Prost, Hörde!